EU Shipping
Agrostemma gracilis ‘Milas’ – Kornrade, Samen
Sehr leuchtkräftige und zugleich zarte Sorte.
Inhalt: Eine Portion enthält 40 Samen.
Nicht vorrätig
Eine Kornrade aus Griechenland, die deutlich größere und attraktivere Blüten als die heimische Art hervorbringt. Die trichterförmigen Blüten zeigen eine tiefrosa Farbe, zur Blütenmitte hin werden die Blüten immer heller und sind in deren Zentrum schneeweiß. Die Blüten besitzen eine attraktive silbrige Blütenzeichnung. Nach der Aussaat von Ende Februar bis April zeigt sich schnell das grasartige gräuliche Laub. Nach und nach bauen sich die filigranen Pflanzen mit ihren drahtigen Stielen auf. Ab Juni sitzen am Ende der drahtigen Stiele die verhältnismäßig großen Blüten. Sehr gelungen sind Kombinationen mit früh blühenden Gräsersorten. Die einjährigen Pflanzen erreichen 65–100 cm Höhe. Der Standort sollte offen und sonnig bis maximal halbschattig sein.
| Gewicht | 0,005 kg |
|---|---|
| Hinweis | Der Verkauf von Samen erfolgt nur an Privatpersonen zu nicht kommerziellen Zwecken. |
Anleitung Agrostemma
Anleitung für Agrostemma – Kornrade
Aussaat: März–Mai oder September
Ort: Direkt im Freiland
Tiefe: 1 cm
Abstand: Saatgutmenge gleichmäßig auf 1 m2 verteilen
Keimdauer: 14–28 Tage
Standort: sonnig–halbschattig
Die Aussaat der Kornraden (Agrostemma) erfolgt von März bis Mai direkt an Ort und Stelle im Freiland. Alternativ kann auch im Herbst für das Folgejahr ausgesät werden. Bei einer Aussaat im Herbst keimen die Samen und überwintern als Blattrosette. Die Blüte erfolgt dann im Folgejahr.
Der Standort sollte sonnig oder halbschattig, frei von Unkraut und offen sein. Wichtig ist es den Boden vor der Aussaat gut zu lockern und fein zu hacken. Die Saattiefe beträgt 1,0 cm. Nach der Aussaat die Erde etwas andrücken und mit einer feinen Brause angießen. Bis zur Keimung gleichmäßig feucht halten und auf Schnecken achten. Die Keimdauer beträgt 14–28 Tage. Nach der Keimung sind die Sämlinge schnell recht trockenheitstolerant. Die Kornraden sind einjährig. Nach der Blüte sterben die Pflanzen ab. Lässt man einen Teil der Samen reifen, können die Pflanzen sich auch zum Teil selbst ausstreuen.