Das Buschwindröschen ist ein einheimischer Frühjahrsblüher und begeistert mich jedes Jahr aus neue, denn es vermehrt sich gut ohne mein Zutun (ganz im Gegensatz zu z.B. Tulpen, die rasant auch mal gerne weniger werden). Außerdem wird bei mir der Geophyt von nichts angefressen einschließlich Wühlmäuse! Ein weiterer großer Vorteil ist, dass die schneeweißen Blüten auch das wechselhafteste Aprilwetter aushalten. Die Wildart blüht von März bis Mai, wird ca. 15- 20 cm hoch und mag einen Standort unter Bäumen genauso wie in einen in jedem Beet. Sie verträgt Schatten aber auch sehr gut die volle Sonne, wenn es da nur nicht all zu trocken wird. Man kann das Buschwindröschen auch gut zwischen höhere im Sommer blühende Stauden setzen, da es zum Sommer hin einzieht und man so an der bepflanzten Stelle länger ein schönes Bild hat.