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Den Marienkäfermohn (Papaver commutatum) kann man vielseitig im Garten verwenden und er sieht stets üppig aus.
Papaver commutatum (Marienkäfermohn) hat viel prominentere Basalflecken als der gewöhnliche Klatschmohn (Papaver rhoeas).
Papaver commutatum, der Marienkäfermohn, ist ein Verwandter des Klatschmohns. Die Pflanze hat jedoch viel größere schwarze Flecken.
Den Marienkäfermohn (Papaver commutatum) kann man vielseitig im Garten verwenden und er sieht stets üppig aus.
Papaver commutatum (Marienkäfermohn) hat viel prominentere Basalflecken als der gewöhnliche Klatschmohn (Papaver rhoeas).
Papaver commutatum, der Marienkäfermohn, ist ein Verwandter des Klatschmohns. Die Pflanze hat jedoch viel größere schwarze Flecken.

Papaver commutatum ‘Ladybird’ – Marienkäfermohn, Samen

2,90 €

Inkl. MwSt.
zzgl. Versand

Der Marienkäfermohn ist eine sehr auffällige Wildart.

Inhalt: Eine Portion enthält 100 Samen.

Nicht vorrätig

Artikelnummer: S-205 Kategorien: ,

Der Marienkäfermohn ist eine sehr auffällige Wildart, die optisch sehr an den roten Klatschmohn erinnert. Die Farbe ist bei Papaver commutatum aber noch wesentlich tiefer und intensiver rot. Dies wird durch die schwarzen Basalflecken noch weiter unterstützt. Anders ist auch dass das Laub tiefer am Boden sitzt und die Blütenstängel nicht beblättert sind. Dadurch wirkt das Laub wie ein grünes Polster. Ein weiteres gutes Unterscheidungsmerkmal sind die rundlicheren Blättchenenden der gefiederten Blätter. Der Zwergmohn bleibt wie sein Name schon vermuten lässt mit 30 cm Höhe recht kompakt. Die Aussaat erfolgt wie die des Klatschmohns (Papaver rhoeas) an Ort und Stelle.

Gewicht 0,005 kg
Hinweis

Der Verkauf von Samen erfolgt nur an Privatpersonen zu nicht kommerziellen Zwecken.

Anleitung Papaver

Aussaat:         Februar­-Mai oder August/September
Ort:                 im Freiland
Tiefe:              Lichtkeimer
Keimdauer:    10–25 Tage
Standort:       sonnig

Die Aussaat von Papaver (Mohn) erfolgt von Ende Februar bis Ende Mai an Ort und Stelle im Freiland. Frühe Aussaaten liefern kräftigere Pflanzen. Alternativ kann auch im Spätsommer gesät werden, dann überdauern die grünen Rosetten den Winter. Der Standort sollte sonnig, frei von Unkraut und feinkrümelig sein.

Die Samen werden nicht mit Erde bedeckt. Nach der Aussaat andrücken und mit einer sehr feinen Brause angießen. Bitte nicht zu viel auf einmal, sonst werden die winzigen Samen weggeschwemmt. Bis zur Keimung die Stelle markieren und immer gleichmäßig feucht halten. Die Keimlinge können leicht an den langen spitzen Keimblättern erkannt werden.

Die Keimdauer beträgt 10–25 Tage. Bei direkter Aussaat im Freiland, unbedingt auf Schnecken achten, da die Keimlinge sehr klein sind.

Lässt man einen Teil der abgeblühten Samenstände stehen, kann sich Papaver sehr gut durch Selbstaussaat im Garten erhalten.